Johannes kannte ich kaum. Aufgefallen war er mir schon länger, mich verwirrte anfangs noch der Name seiner Webseite – Jazzblog. Später wusste ich, wenn ich darauf klicke werde ich etwas spannendes lesen. Als Mitarbeiter bei der GLS Bank machte er wunderbare Beiträge, man merkte das er Idealen folgte. Das alles war sehr oberflächlich, ich lese etwas und die Konnotation ist sehr gut. Schön etwas von Johannes zu lesen. Später kam “Ein Buch für Kai”, eine Aktion die meiner Idee von einem guten Miteinander so nahe kam wie kaum etwas anderes.…